von Jens Zacher
Ich habe ja schon kontroverse Diskussionen über das Pro und Contra von Kryptowährungen geführt - und darum soll es jetzt nicht gehen. Vielmehr habe ich mir eine Frage gestellt.
Wenn doch Kryptowährungen ohne zentrale Verwaltung funktionieren, wenn doch Token wie Z.Cash so anonym ablaufen, dass Transaktionen nicht nachvollziehbar sind, und wenn doch die Blockchain-Technologie (oder artverwandte Methoden) kostengünstig allerhand Features ermöglichen, für die Banken früher Geld kassiert haben - wann kommt der Punkt, an dem die Banken lobbyieren, um Kryptowährungen irgendwie das Handwerk zu legen. Schlicht: sie bekämpfen.
Eigentlich müssten die doch ihre Pfründe verteidigen. Oder geschieht das schon lange, und ich weiß es nur nicht. Oder es gibt Gründe, das nicht zu tun, die ich noch nicht kenne..? Mir geben die Banken da echte Rätsel auf. Aber sie sind nicht alleine damit...
Zugegeben: Es gibt Scams um und mit Kryptowährungen, die man zurecht bekämpfen soll. Doch für die Banken geht es in mancher Hinsicht ums Überleben.
Entweder haben die Banken das Bekämpfen schon aufgegeben - oder sie führen etwas im Schilde, das wir bei 1×1-FINANCE noch nicht verstanden haben. Hmmm...
Bild: Auch bei Kryptos gibt es Betrug - und TronAdz auf Basis des Tron-Tokens war einer.
Jens Zacher
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