Kryptowährungen könnten perfekt sein!

von Jens Zacher

Die Welt der Kryptowährungen hat eine Konsolidierung vor sich, das setze ich als bekannt voraus. Am Ende werden ein paar 'Alte Hasen' übrigbleiben, die als Handelswährung und Spekulationsobjekt bleiben - meiner Überzeugung nach werden in zehn Jahren noch ca. 500 Kryptos überlebt haben. Doch das Potential der Technologie wird gerade erst angekratzt.

Das Prinzip von Blockchain, Verschlüsselung, Verifizierung und Belohnung für die Verifizierungsleistung ist wasserdicht und schlicht genial. Das heißt: In Zukunft werden internationale Geldverschiebungen möglich sein, und zwar sofort, in Echtzeit, kostenlos, sicher, anonym, unbeeinfluss- und nicht nachvollziehbar. Dank Kryptowährungen. Eine perfekte Welt.

Dass sich Krypto-Mining nach dem Verfahren Brute-of-Force nur bei den TOP-10-Playern lohnt, ist klar. Andere Verfahren gehen da deutlich sparsamer mit den Ressourcen um, und so kann es auch für einen Neuling in der Krypto-Welt ein nachhaltiges Überleben geben.

Es ist technisch völlig unproblematisch, eine Plattform zur Verfügung zu stellen, die sicher, schnell, billig und systemkonform ist. Im jeweiligen Land geforderte Compliance, Know-your-Customer (KYC), Bankgeheimnisgesetz (BSA) oder Geldwäschebekämpfung (AML) können spielend umgesetzt werden. Geldverkehr mit Kryptowährungen als perfektes Alltagsobjekt. Nur: Die klassischen Endkunden-Banken werden dadurch völlig überflüssig werden, und das werden die sich nicht gefallen lassen.

Aber man darf ja auch mal träumen, oder?

Echtes Cloud Computing - nur in der Blockchain

Bild: Krypto und Blockchain - kostenloser ungeregelter Geldverkehr ist möglich (Foto: Thomas Ashlock, Unsplash)

Jens Zacher

Ich halte meine Texte gerne kurz - das spart uns beiden viel Zeit!

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